Sonderausstellung: „Rom lebt!"

Mit dem Handy in die Römerzeit
31.01.–17.05.2026
Antike erleben – mit 3D-Szenen, Fundstücken und vielen Mitmach-Stationen
Die Ausstellung „Rom lebt!“ lädt Groß und Klein dazu ein, auf unterhaltsame Weise in das Leben der alten Römer einzutauchen. Insgesamt 16 großformatige, aufwendig gestaltete 3D-Szenen zeigen Alltagssituationen aus der Antike – vom Wellness in den römischen Thermen bis zur Tierhetze in der Arena.
Wer in die Kulissen tritt, steht mitten im Geschehen und kann sich mit dem Handy fotografieren. Willkommen im bunten Alltag des alten Roms!
Spielen, ausprobieren, staunen
Neben dem außergewöhnlichen Foto-Spaß bieten zahlreiche Mitmach-Stationen die Möglichkeit, Geschichte mit den eigenen Händen zu entdecken.
Ob beim Straßenbau, beim Getreidemahlen oder am Würfelturm, der extra gegen das Schummeln erfunden wurde – an vielen Stationen lässt sich ausprobieren, wie findig und geschickt die Römerinnen und Römer waren.
Dabei erfahren Besucherinnen und Besucher spielerisch mehr über römische Alltagsthemen wie Ernährung, Schönheitspflege und Freizeitgestaltung sowie über römisches Handwerk und technische Erfindungen.
So wird Geschichte zu einem Mitmach-Erlebnis für die ganze Familie!
Kemptens römische Geschichte im Fokus
Ein eigener Ausstellungsbereich rückt die römische Vergangenheit der Stadt Kempten in den Mittelpunkt. Ein virtueller Rundflug zeigt, wie die antike Stadt Cambodunum einst auf der Hochterrasse über dem Fluss gestaltet war. Originale Fundstücke aus dem ➜ Archäologischen Park Cambodunum schlagen die Brücke zur realen Vergangenheit und machen Kemptens römisches Erbe anschaulich und greifbar.
Begleitprogramm
Führungen, Kinderworkshops, Kindergeburtstage sowie Angebote für Bildungseinrichtungen begleiten die Ausstellung „Rom lebt! – Mit dem Handy in die Römerzeit“. Werfen Sie gleich einen Blick in das ➜ Programm und planen Sie Ihre Wunschtermine!
„Rom lebt! Mit dem Handy in die Römerzeit“ ist eine Sonderausstellung in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim und Tricture by eli, erweitert durch Leihgaben aus dem Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg.










