Medienecho


Collage aus unterschiedlichen Zeitungen und Tablet

Hier finden Sie Links und Downloads zu ausgewählten Artikeln, Radio- und Fernsehbeiträgen über die "Eiszeit Safari Allgäu". Copyright-Hinweis: Die zur Verfügung gestellten bzw. verlinkten Inhalte sind ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt.

➜ Allgäuer Zeitung | 25.10.2023: Reise in die Eiszeit

Die Eiszeit hält am Samstag Einzug in den Kemptener Marstall: Bei der Ausstellung mit dem Titel "Eiszeit Safari Allgäu" sind in den beiden Ausstellungsräumen 60 wilde Tiere, zwei Steinzeitmenschen, jeden Menge Steine, Kunstwerke, Werkzeuge und Waffen sowie eine begehbare Jurte zu sehen. "Eine so große, aufwändige Ausstellung hat es in Kempten noch nie gegeben", sagt Museumsleiterin Christine Müller Horn➜ Zum Artikel (mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)


➜ Allgäuer Zeitung | 28.10.2023: Jäger, Sammler und fürchterliche Tiere

In ein Gehege voller fürchterlicher Tiere hat sich der Kemptener Marstall verwandelt. Höhlenbären und Löwen streichen durchs Gelände, ein Monsterhirsch mit ausladendem Geweih röhrt gleich los, ein riesiges Rentier wartet selbstbewusst auf den Elchtest, und gleich daneben steht ein drei Meter hohes Mammut, dem man allein schon wegen der gefährlich geschwungenen Stoßzähle lieber nicht begegnen möchte. ➜ Zum Artikel (mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)


➜ BR24 | 02.11.2023: Eiszeit Safari Allgäu: Streifzug durch eisige Historie

Eiszeit zum Miterleben: Was über 15.000 Jahre vergangen ist, wird in einer Sonderausstellung in Kempten Realität. Die "Eiszeit Safari Allgäu" beleuchtet die Epoche in der Region – und wirft einen Blick in die Zukunft. ➜ Zum Audiobeitrag/Artikel


➜ Süddeutsche Zeitung | 07.11.2023: Mammuts und Geierknochenflöten

Das Mammut ist schon lange ausgestorben, trotzdem kennt es jedes Kind. Das Problem ist bloß, dass viele Kinder und auch Erwachsene das Tier falsch kennen, im Grunde als Elefant mit langen Zotteln, bloß viel größer. Das jedoch ist falsch, und wer den Marstall in Kempten besucht, der kann das leicht erkennen, an einer detailgetreuen, lebensgroßen Nachbildung. ➜ Zum Artikel


➜ Allgäu TV | 14.11.2023: Eine Reise in die Vergangenheit – Die Eiszeit-Safari in Kempten

Wärmere Temperaturen, weniger Schnee, weniger Winter – während wir mit dem Klimawandel zu kämpfen haben, sah das ganze vor 11 Tausend Jahren noch anders aus. Die Kemptener Sankt Lorenz Kirche wäre damals etwa 300 Meter unter der Eisfläche gelegen. Eine Ausstellung in Kempten ermöglicht den Besuchern eine Eiszeit-Safari durch diese Zeiten, zeigt das Leben der Menschen damals, als auch die Eiszeit-Tiere. Wieso man in der Ausstellung keinen Säbelzahntiger finden kann und woher man weiß, dass manche Mammuts blond waren. ➜ Zum TV-Beitrag


➜ Allgäuer Zeitung | 18.11.2023: Herbert Scholz – Fachmann für Knochen und Fossilien

Seit der Kindheit gräbt Herbert Scholz, 74, in der Allgäuer Erde. Jede Menge Spuren früheren Lebens hat der Professor aus dem Boden geholt und das Wissen über Geschichte bereichert. Die "Eiszeit-Safari" in Kempten profitiert davon. ➜ Zum Artikel (mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)


➜ Merkur.de | 02.01.2024: „Eiszeit Safari“ feiert ihren 10.000. Besucher

Die Sonderausstellung, die die eiszeitliche Geschichte des Allgäus erlebbar macht, erfreut sich großer Beliebtheit und begeistert nicht nur das lokale Publikum, sondern auch Gäste aus nah und fern. Nach nicht einmal zwei Monaten haben schon 10.000 Interessierte die Ausstellung besucht. ➜ Zum Artikel

Großes Interesse an der Ausstellung: Oberbürgermeister Thomas Kiechle (von links) begrüßte Hildegard Paumgartten mit Lea und Emilia, Nicole Hung, Maximilian Murer, Werner Möller und Marie Murer. Auch dabei: Museumsleiterin Dr. Christine Müller Horn und Kuratorin Dr. Kerstin Batzel. Foto: Katharina Hamm


➜ Allgäuer Zeitung | 26.01.2024: Schon über 20.000 Besucher

Die "Eiszeit Safari Allgäu" in Kempten erfährt eine unverhoffte Besucherresonanz: Bisher haben schon über 20.000 Menschen die Ausstellung im Marstall gesehen. Museumsleiterin Dr. Christine Müller Horn, die im Vorfeld nicht abschätzen konnte, wie sich die Besucherzahlen entwickeln würden, ist positiv überrascht. ➜ Zum Artikel (mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)


➜ Allgäuer Zeitung | 27.01.2024: Steinzeitfunde aus Füssen erstmals zu sehen

Besucher der Eiszeit-Ausstellung im Kemptener Marstall können erstmals Fundstücke aus der Altsteinzeit im Allgäu anschauen. Die 50 Objekte zeigen, wie unsere Vorfahren vor 20.000 Jahren lebten: Zu sehen sind tödliche Speere, Kleidung, Tierfelle und kleine Figuren aus Mammutelfenbein. ➜ Zum Artikel (mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)


➜ Allgäuer Zeitung | 08.03.2024: "Eiszeit Allgäu" zieht an

Die Ausstellung "Eiszeit Safari Allgäu" ist der Renner: Schon 30.000 Besucherinnen und Besucher haben die Schau seit Oktober 2023 im Marstall gesehen. ➜ Zum Artikel (mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)


➜ Merkur.de | 15.03.2024: Elfenbeinschnitzer zu Gast in der Ausstellung „Eiszeit Safari Allgäu“ in Kempten

„Alles, was nach der Eiszeitkunst kam, ist Dekadenz“, zitierte Bernhard Röck bei der Eröffnung der Eiszeit-Ausstellung in Kempten mit einem Augenzwinkern Picasso. In der Eiszeit, vor etwa 40.000 Jahren, entstanden die ersten Kunstwerke der Menschheit. Zu ihnen gehören figürliche Darstellungen aus Mammutelfenbein. Die Elfenbeinschnitzerei ist also das älteste Kunsthandwerk in der Geschichte der Menschen. ➜ Zum Artikel

Elfenbeinschnitzer Bernhard Röck und Louis Corrigan in ihrem Handwerkerzelt in der Ausstellung "Eiszeit Safari Allgäu"Das älteste Kunsthandwerk der Menschheit verbindet Bernhard Röck (links) und Louis Corrigan. Foto: Kulturamt Kempten


➜ Allgäuer Zeitung | 03.04.2024: Endspurt der "Eiszeit Safari" im Marstall

Keine zwei Wochen mehr läuft die erfolgreiche Ausstellung "Eiszeit Safari Allgäu" im Marstall Kempten. Die Schau, die mit verblüffenden Exponaten, Filmen und Fundstücken Einblicke in die letzte Eiszeit im Allgäu bietet, endet am 14. April. Bis dahin haben Interessierte noch die Möglichkeit, in das Zeitfenster vor rund 15.000 bis 30.000 Jahren zu blicken. ➜ Zum Artikel (mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)